Was braucht das Land? Was braucht die Stadt? INNVIERTEL-HAUSRUCK. Menschen leben zunehmend an mehr als nur einem Ort. „Diese neuen Lebensstile bringen viele Chancen für den ländlichen Raum, da multilokal lebende Menschen viel Wissen und ihre Erfahrungen an ihren Orten einbringen können“ erläutert Regionalmanagerin Stefanie Moser das Phänomen Multilokalität. Der Regionalverein Inn-Salzach-Euregio widmet sich weiterlesen...
Pressemitteilung, November 2019 Der Regionalverein Inn-Salzach-EUREGIO befasst sich im AGENDA 21 Schwerpunkt- und Impulsprojekt mit „Multilokalität“ – Leben und Wohnen an mehreren Orten und sucht multilokal Lebende für ihr Netzwerk, das sich zum Ziel gesetzt hat, konkrete Andockstellen für Multilokale in der Region zu schaffen. Seit diesem Jahr beschäftigt sich der Regionalverein Inn-Salzach-EUREGIO im weiterlesen...
Multilokal lebende Menschen bringen ihr Wissen, ihr Netzwerk, ihre Erfahrungen und Erlebnisse mit, wenn sie zwischen ihren Wohnsitzen pendeln. Sie sind damit für ländliche Regionen und Gemeinden eine enorm wertvolle Ressource und eine mögliche Bereicherung. Mehr OÖ Zukunftsakademie...
Inn-Salzach-EUREGIO beschäftigt sich aktuell im Rahmen eines Agenda 21 Schwerpunkt- und Impulsprojektes mit dem Thema „Multilokalität“. Immer mehr Menschen leben aus unterschiedlichen Gründen (berufs- und ausbildungsbedingt, familiär bedingt) an zwei oder mehreren Orten gleichzeitig. Damit ergeben sich unterschiedliche Auswirkungen und Chancen für den ländlichen Raum. Nähere Infos unter: http://inn-salzach-euregio.at/multilokal Ein wesentliches Ziel des Projektes stellt weiterlesen...
Regionalmanagement OÖ | Pressemitteilung, Mai 2019 Über einen erfolgreichen Start des Agenda 21 Impulsprojekts zum Thema Multilokalität freut sich der Regionalverein Inn-Salzach Euregio. Der Grundstein für ein Netzwerk von Menschen, die nicht dauerhaft in der Region leben, aber dennoch hier wirksam sein wollen, wurde gelegt. Ein wesentliches Ziel das der Regionalverein Inn-Salzach Euregio mit dem weiterlesen...
INNVIERTEL. Das „Leben und Wohnen an zwei oder mehreren Orten“ prägt einen neuen Lebensstil, der eine wesentliche Chance und Ressource für ländliche Regionen sein kann. Nicht nur gut qualifizierte junge Erwachsene alternieren während ihrer Ausbildungszeit zwischen urbanen Gebieten und ihrer Herkunftsregion, sondern zunehmend auch Bevölkerungsgruppen in den späteren Lebensphasen: im „2. Aufbruch“ und im „Un-Ruhestand“. weiterlesen...
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